AK23 - feierliche Entlassfeier in der Yzeurer Halle

Drei Berufsreife- und drei QSI-Klassen wurden am Freitag, den 14.07. erstmals seit vier Jahren wieder in der Yzeurer Halle verabschiedet.

Durch die technische Unterstützung vom Bendorfer Musikladen wurde auch von der Akustik her ein passender Rahmen geschaffen. Von dieser Akustik durften sich die zahlreichen BesucherInnen zu Beginn der Entlassfeier beim einleitenden Auftritt der Schulband begeistern lassen. Nach mahnenden und dankenden Worten unseres Schulleiters kam es zur ersten Zeugnisvergabe der Berufsreifeklassen. Diese wurden neben weiteren musikalischen Beiträgen durch ein tolles Solo von Clovis begleitet. Im Anschluss an die Ehrung der Jahrgangsbesten (Rawan, Klasse 9b) ging es zum gemütlichen Teil der Feier über. Klassenfotos, nette Gespräche und viel Abschiedsschmerz beendeten die erste Phase der diesjährigen Entlassfeiern.

„Und wenn ich geh, dann so, wie ich gekommen bin“ - mit diesen Textzeilen eröffnete die Bandklasse die Entlassfeier der QSI - Klassen. Nachdem die drei Klassen ihre Zeugnisse erhalten hatten und die Jahrgangsbeste (Nele, Klasse 10a) für ihren tollen Notendurchschnitt mit einem Buchgutschein geehrt wurde, konnten sich die Gäste aufgrund der weiteren Ehrungen engagierter SchülerInnen davon überzeugen, dass es in diesem Jahr unglaublich viele engagierte SchülerInnen gab.

StreitschlichterInnen und SchulsanitäterInnen bilden seit Jahren eine wichtige und zuverlässige Unterstützung der Schulgemeinschaft. Maximilian (10a), der nicht nur in beiden AG‘s aktiv war, sondern auch sonst während seiner gesamten Schulzeit einen außerordentlichen Einsatz für die Schulgemeinschaft gezeigt hatte, wurde zusätzlich mit einer Urkunde und einem Gutschein im Namen unserer Bildungsministerin ausgezeichnet.

Durch die tatkräftige Unterstützung der zukünftigen QSI-Entlassklassen, wurde auch die zweite Phase der Entlassfeier mit einem gemütlichen Teil beendet.

Nochmals herzlichen Glückwunsch an alle EntlassschülerInnen. Und denkt immer daran:

„Niemals geht man so ganz!“

Jens Dötsch