Berufsmesse war ein voller Erfolg

Am 19. Juni fand an der Karl-Fries-Realschule plus eine umfassende Berufsmesse statt, bei der Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit hatten, sich über verschiedene Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Neben den Schülern der Karl-Fries-Realschule plus waren auch Schülerinnen und Schüler des Wilhelm-Remy-Gymnasiums und der Theodor -Heuss-Schule anwesend, was die Veranstaltung zu einem zentralen Treffpunkt für Berufsorientierung in der Region machte.

Die Messe wurde von der Schulleitung in Zusammenarbeit mit regionalen Bildungsträgern und Unternehmen organisiert. Insgesamt waren 40 Aussteller vor Ort, darunter Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, Berufsverbände, und Bildungseinrichtungen. Diese Vielfalt bot den Schülern einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Berufsmöglichkeiten und Wege der beruflichen Weiterbildung.

Sie hatten die Möglichkeit, die verschiedenen Stände zu besuchen, an Informationsgesprächen teilzunehmen und sich beraten zu lassen. Viele Aussteller boten praktische Demonstrationen und Mitmachaktionen an, die es den Schülern ermöglichten, einen praxisnahen Einblick in die jeweiligen Berufe zu bekommen.

Die Resonanz der Schüler war durchweg positiv. Viele berichteten, dass sie wertvolle Einblicke in Berufe gewonnen haben, die sie vorher nicht in Betracht gezogen hatten. Besonders die direkten Gespräche mit Vertretern der Unternehmen und die Möglichkeit, Fragen zu stellen, wurden als sehr hilfreich empfunden.

Die Berufsmesse war ein voller Erfolg und bot den Schülern eine wertvolle Gelegenheit, sich umfassend über ihre beruflichen Zukunftsperspektiven zu informieren. Die Vielzahl an Ausstellern und das breite Spektrum an angebotenen Informationen und Aktivitäten trugen maßgeblich dazu bei, den Schülern bei ihrer Berufsorientierung zu helfen. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig und nützlich der direkte Austausch zwischen Schülern und potentiellen Arbeitgebern ist. Die Schule plant, diese Messe auch in den kommenden Jahren fortzuführen und weiter auszubauen.

Jens Dötsch